Reputationsschutz: Den guten Ruf zu verlieren – für viele Leute ein Albtraum

19.04.2016

Reputationsmanagement, Schutz der Reputation, Positive Story Telling, Persönliches SEO …

Den guten Ruf zu verlieren ist in der Tat für viele Personen ein Albtraum.

Von jeher war der einfachste Weg, eine Person ohne großen Aufwand zu diffamieren, über diese einfach ein Gerücht zu verbreiten. Die Natur des Menschen gebietet, dass Gerüchte erst einmal weiter verbreitet werden,  ohne diese zuerst auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Die neuen Medien haben diese simple Praxis der Rufschädigung leider enorm vereinfacht und neue Gefahren mit sich gebracht, der Schutz der Reputation wurde enorm erschwert.

Rufmord im Internet

Rufmord im Internet ist sehr einfach und inzwischen gängige Praxis. Das Internet hat uns erstaunliche Möglichkeiten gebracht. Jedoch hat es eben auch den Boden bereitet für eine ganz neue Dimension von Rufschädigung. Reputationsschutz ist heute mehr denn je erforderlich. Die sozialen Medien machen es möglich, Facebook, Twitter, Instagram, Google Plus und Andere, bei jedem dieser und vielen anderen Medien ist es Individuen möglich, oftmals anonym, Gerüchte zu verbreiten und den Ruf eines Menschen sehr schnell zu ruinieren. Ist der Schaden einmal geschehen, ist es sehr schwierig, diesen wieder rückgängig zu machen. Der Schaden kann letztendlich eingegrenzt werden, dies erfordert jedoch wiederum Medienpräsenz, Reputationsmanagement, Positive Story Telling und andere Techniken, mit einer teils aufwändigen Richtigstellung des fälschlich Beschuldigten. Dieses so genannte Positive Story Telling kann präventiv oder schadensbegrenzend erfolgen und wird von Experten sorgfältig vorbereitet.

Nun liegen die Interessen sehr unterschiedlich. Dem Einen geht es um seinen persönlichen Ruf, bei anderen stehen rechtliche oder geschäftliche Interessen dahinter. Und hier kann eine Diffamierung mit hohen finanziellen Verlusten und auch rechtlichen Konsequenzen verbunden sein.

Die Gesetzeslage zum Schutz vor Rufschädigung

Die Gesetze zum Schutz vor Diffamierung in den einzelnen Ländern sind sehr unterschiedlich. Ein Geschäftsmann, oder eine Person, die im öffentlichen Interesse steht weiß jedoch, dass diese Gesetze zum Schutz nicht ausreichen. Die Mühlen mahlen viel zu langsam, um rasche und wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Die Gesetzesgeber haben auch kein wirkliches Interesse, den Ruf einzelner Personen zu schützen, der Schutz der Reputation liegt im Interesse der Person selber und ist daher auch deren Verantwortlichkeit.

Prävention ist der Schlüssel

Der einzig tatsächlich wirksame Schutz ist das pro-aktive Reputationsmanagement und mittels dessen die Angriffsfläche für Diffamierung von vornherein auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die Maßnahmen hierzu stehen in keinem Gesetzbuch. Persönliches SEO, also die Optimierung und Beeinflussung bzw. Manipulation von Suchmaschinenergebnissen sind eines der Mittel. Für den Laien ist dies nicht so einfach. Daher vertraut man sich am besten Fachleuten an, welche mit Reputationsmanagement vertraut sind, und die Wege kennen, mit denen man sich vor Rufmord und Vertrauensverlust schützen kann. SEO zu persönlichen Zwecken zu nutzen, ist so ungewöhnlich nicht, viele Personen des öffentlichen Lebens werden von ihren Sicherheitsberatern mit dieser Methode vor unerwünschten Verbreitungen geschützt.

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