Entfernen ungewünschter bzw. kritischer Inhalte aus dem Internet

20.02.2020

Das Internet ist voller Überraschungen … positiver als auch negativer Natur.

Dies betrifft ebenfalls Details und Informationen über einen selbst.

Von Ihnen wurden höchstpersönliche Details wie beispielsweise Ihre Privatanschrift, private Emailadresse oder Rufnummer, sowie Ähnliches im Internet veröffentlicht?

Möglicherweise waren Sie es auch selbst beispielsweise i.V.m. einer (alten) Gewerbeanmeldung, bei einer Domainregistrierung, in Verbindung mit ehemaligen Parteispenden oder Ähnlichem.

Nun möchten Sie diese sicherheitsrelevanten Details wieder aus dem Internet und aus den Suchmaschinenergebnissen entfernt haben und wissen nicht wie?

Es gibt praxiserprobte Wege, um dies (weitestgehende) durchzuführen, selbst wenn man im allgemeinen sagt „Das Internet vergisst nichts und nie!“

Wir können Ihnen dennoch helfen!

Mit unserem praxiserprobten Ansatz, OSRINT – Open Source Risk Intelligence, unterstützen wir Privatpersonen beim Entfernen (Sperren, Löschen, Schwärzen …) von kritischen Details aus dem Internet.

Die offen und für Jedermann verfügbaren bzw. zugänglichen Privatanschriften stellen schon alleine ein erhöhtes Gefahren- und Risikopotential dar. Möchte man nunmehr eine behördliche Auskunftssperre im Melderegister eintragen, dann ist es unumgänglich, dass die betreffende Privatanschrift nirgendwo im Internet für Jedermann zu finden ist. Ansonsten wird die Meldebehörde mit großer Wahrscheinlichkeit den Antrag auf Auskunftssperre ablehnen.

Der Prozess bestimmte Details aus Onlinemedien (kostenfreie und kostenpflichtige) zu entfernen bzw. nicht mehr für Jedermann abrufbar zu machen dauert im Durchschnitt zwischen 3 – 6 Monate, manchmal auch etwas länger wenn es sich beispielsweise um ausländische Domain- oder Datenbankbetreiber handelt, die möglicherweise zunächst keine Notwendig sehen überhaupt auf Anfragen zu reagieren. In schwierigen Fällen involvieren dann auch die entsprechenden nationalen Datenschutzbehörden und bitte um Unterstützung.

Sie wollen Inhalte aus dem Internet entfernt haben? Sprechen Sie uns an!


Ausgelagerter Service: Chief Security Officer

06.11.2019

Ein umfassendes Sicherheits- und Risikomanagement ist für den Schutz kleiner und mittlerer Unternehmen ebenso wichtig wie für Fortune-500 und Dax – Unternehmen. Für Geschäftsführer ist heute keine Aufgabe wichtiger als das Vertrauen in die von ihnen geführten Unternehmen. Der Vorstand ist sich der Bedeutung der Sicherheit und der enormen Anstrengungen bewusst geworden, die unternommen werden, um das Unternehmen vor allen Formen von Angriffen zu schützen.

Die Mehrheit der Unternehmen betrachtet Sicherheits- und Risikomanagement als eine wichtige Geschäftsfunktion. Sie verstehen jedoch oft nicht, warum diese Funktion mit dem Jahresbudget, dem strategischen Plan, der Gewinn- und Verlustrechnung und dem Cashflow vergleichbar ist. Oft wird die Sicherheit mit der Zeit zu einem reaktionären Punkt des Managements, der nur dann Vorrang hat, wenn ein Ereignis, ein Vorfall oder ein Angriff eintritt. Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen ernennen jemanden, der für den Betrieb oder die Einhaltung der Vorschriften zuständig ist, um die Sicherheit zu überwachen – in der Regel als Nebenpflicht, die Sicherheit über ein Komitee zu verwalten oder einen Sicherheitsbeauftragten zu haben.

Ein Chief Security Officer (CSO) ist der Top-Manager eines Unternehmens, der für die Sicherheit von Personal, Sachwerten und Informationen in physischer und digitaler Form verantwortlich ist. Diese Position hat in der Regel ein Gehalt im sechsstelligen Bereich und ist für die kleinen und mittleren Unternehmen schwer zu rechtfertigen. Die Personen oder Komitees, die mit der Überwachung der Sicherheit in einem kleinen bis mittleren Unternehmen betraut sind, haben in der Regel ein sehr grundlegendes Verständnis von Sicherheit und betrachten sie aus einer einzigen Perspektive. Dieser Sicherheitsansatz ist zwar bezahlbar, wird aber dazu führen, dass das Unternehmen durch viele Lücken im Sicherheitsprogramm verwundbar wird.

Ein CSO verfügt über umfassende Sicherheitsexpertise, die mit dem Verwaltungsrat und den Führungskräften zusammenarbeitet, um Folgendes zu tun:

Entwicklung von Richtlinien und Verfahren in Bereichen wie Business Continuity Planning, Verlustprävention, Betrugsprävention und Datenschutz.

Überwachung und Koordination der Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Unternehmen, einschließlich Informationstechnologie, Personalwesen, Kommunikation, Recht, Facility Management und anderen Gruppen.

Identifizierung von Sicherheitsinitiativen und -standards.

Überwachung des Netzwerks von Verkäufern und Direktoren, die die Vermögenswerte des Unternehmens sichern.

Überwachung des Schutzes des geistigen Eigentums und der Computersysteme.

Entwicklung von Verfahren zur Gewährleistung der physischen Sicherheit von Mitarbeitern und Besuchern.

Leitung der Entwicklung und Umsetzung von globalen Sicherheitsrichtlinien, Standards, Richtlinien und Verfahren.

Sicherheitsstandards aufrechterhalten und aktualisieren.

Schaffung von Sensibilisierungs- und Präventionsprogrammen für Gewalt am Arbeitsplatz.

Implementierung einer Videoüberwachung.

Priorisierung von Sicherheitsinitiativen.

Entwicklung von Richtlinien für den Netzwerkzugriff und die Überwachung.

Pflege von Beziehungen zu lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Strafverfolgungsbehörden und anderen verwandten Regierungsbehörden.

Entwicklung von Notfallverfahren und Vorfallsreaktionen.

Untersuchung von Sicherheitsverletzungen.

Disziplinarverfahren festlegen.

Durchführung von Audits zur Aufdeckung von Lücken in der Sicherheitsplattform.

Entwicklung von Risikomanagementbewertungen.

Schaffung von globalen Sicherheitsrichtlinien, Standards, Richtlinien und Verfahren, um die kontinuierliche Aufrechterhaltung der Sicherheit zu gewährleisten.

So wird die Frage: Wie investiert ein kleines bis mittelständisches Unternehmen Zeit und Ressourcen in sich selbst, um sicherzustellen, dass sein Sicherheits- und Risikomanagementprogramm, das seine Widerstandsfähigkeit gewährleistet, funktioniert?

Oftmals übersteigt das Vergütungspaket eines CSO die Möglichkeiten eines kleinen bis mittleren Unternehmens.

Die Antwort ist: Beauftragung eines Unternehmens, das ausgelagerte CSO-Dienstleistungen anbietet, die es ihm ermöglichen, sich mit dem Unternehmen vertraut zu machen und sich in das Führungsteam zu integrieren. Durch die Beauftragung eines Unternehmens, das sich auf ausgelagerte CSO-Dienstleistungen spezialisiert hat, hat das kleine und mittlere Unternehmen nun nicht nur Zugang zum CSO, der ein Experte für Sicherheit und Risikomanagement ist, sondern auch zu einem Team von Fachexperten und Netzwerke, die den primären CSO unterstützen können.

Wenn das Unternehmen wächst, kann der ausgelagerte CSO sein Engagement erhöhen, bis das Unternehmen den CSO als Vollzeitposition begründen kann. Alternativ kann das Unternehmen festlegen, dass die Auslagerung des CSO ihm mehr Flexibilität und Zugang zu dem vom CSO-Dienstleistungsunternehmen bereitgestellten Fachwissen und Netzwerk verschafft.

Nach dem Engagement können Unternehmen die CSO-Box in ihr Organigramm aufnehmen, mit dem CSO in allen Sicherheits- und Risikofragen zusammenarbeiten und einen Plan umsetzen, der es dem Unternehmen ermöglicht, proaktiv Sicherheit und Risiko für das Unternehmen zu managen.

Der CSO wird bei Bedarf für Besprechungen zur Verfügung stehen und mit dem Sicherheits- / Risikoteam an priorisierten Initiativen arbeiten.

Ein ausgelagerter CSO; ein attraktives Geschäftsmodell für KMU´s!


U/HNWI ́s Sophisticated Premium Services

29.10.2019

Als Hamburger Unternehmen bieten wir unseren Kunden:

• Hanseatische Kaufmannstugenden und -werte

• Kombination aus Tradition und Moderne

• Erfahrung aus mehr als 25 Jahren

• Größtmögliche Vertraulichkeit, Professionalität und Integrität

• Räumliche Nähe und 24/7/365 Verfügbarkeit

• Kurze Reaktionszeiten, Entscheidungswege und -prozesse

• Zugang zu namhaften Sicherheitsexperten und -beratern

• Umfassendes nationales & internationales Netzwerk

Unsere Expertise beinhaltet Konzepte zum Schutz der …

• Privatsphäre

• Identität

• Reputation

• Vermögenswerte

• Familienmitglieder

• Privat- & Geschäftsinteressen

HNWI Flyer _ 2019 LR


Schutz der Identität

21.10.2019

Die eigene Identität – das wichtigste Gut

Zur eigenen Identität gehören viele Dinge. Es fängt an mit der persönlichen Identifizierung mit sich selbst und seinen Aktionen. Seinen Gedanken, seinem geistigen Eigentum, der Art, wie man seine Identität, seine Persönlichkeit der Welt präsentiert. Und unsere Identität ist in allen Bereichen unseres Lebens präsent. Unsere Ausweisdokumente, Kreditkarten, eine Doktorarbeit oder ein selbtsverfasstes Buch gehören alle dazu.

Alle diese Bereiche, die mehr oder weniger öffentlich zugänglich sind, wie persönliche Daten, Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Sozialversicherungsnummern, Bankdaten etc. sind anfällig für Menschen mit betrügerischen Absichten. Je weniger davon bekannt ist, desto besser denn Identitätssicherheit ist wichtiger als je zuvor. Da sich unser Leben jedoch mehr und mehr in der Öffentlichkeit abspielt, sei es soziale oder berufliche Netzwerke wie z.B. Linkedin, sind diese Informationen für Betrüger auch immer leichter zugänglich. Identitätssicherheit ist mehr ein Thema als je zuvor, man kann nicht genug Vorkehrungen treffen, um nicht zum Opfer zu werden.

Was ist Identitätsmissbrauch?

Die missbräuchliche Nutzung der Identität einer dritten Person wird als Identitätsmissbrauch oder Identitätsdiebstahl bezeichnet. Die missbräuchliche Nutzung kann auf viele Arten geschehen, ein Betrüger kann sich mithilfe der Identität Zugriff auf ein Bankkonto verschaffen, auf Aktienkonten, oder sich im Falle der Identität eines hochrangigen Managers Zugang in ein Gebäude oder zu Informationen verschaffen, und dort Schaden anrichten. Der Schutz der Identität ist deshalb extrem wichtig.

Die Identitätssicherheit ist vielen Gefahren ausgesetzt

Jeder hat schon einmal von sogenannten Phishing-Emails gehört, welche die Internetidentität bedrohen. Diese werden in betrügerischer Absicht gesendet, um z.B. die Zugangsinformationen für ein Bankkonto zu erhalten. Diese Art Internet-Scam ist sehr häufig und niemand ist davor sicher. Unter Phishing fällt auch der nigerianische Scam, eine betrügerische Anfrage, einem angeblichen nigerianischen Prinzen Geld zu senden, damit dieser sein Millionenvermögen auf seinem eigenen Bankkonto auslösen kann. Dies ist nicht gerade die subtilste Form von Scam, jedoch gibt es viele Betrüger, die wesentlich geschickter vorgehen.

So schützt man seine Internetidentität

Zum Schutz der Onlineidentität gibt es viele Maßnahmen. Die wichtigste ist, mit der Freigabe persönlicher Daten sehr vorsichtig umzugehen, und diese nur preiszugeben, wenn es sich nicht umgehen lässt. Auch kann man bei vielen Webseiten seine Onlineidentität schützen, indem man seine wahre Identität gar nicht erst preisgibt, sondern ein Pseudonym nutzt. Es ist einfach keine gute Idee, wenn die persönlichen Angaben gleich auf der ersten Ergebnisseite einer Suchmaschine auftauchen.

Mit der Angabe von Bank- und Kreditkarten ist extreme Vorsicht geboten. Auch sollte man nicht dieselben Nutzernamen und Passwörter verwenden, sondern für jedes Online-Konto andere Zugangsdaten nutzen, um kein Opfer von Scam zu werden. Denn ist einmal ein Konto gehackt, dann hat der Betrüger gleich Zugriff auf alle weiteren Konten. Ist der Schaden einmal geschehen, kann es schwierig sein, diesen rückgängig zu machen oder auch nur einzugrenzen.


Identity Protection and Security

21.10.2019

Identity Protection, Identity Security
While most of us will have heard of identity theft, that never seems like something that would happen to us. It’s one of those things that happen on the telly but not to one personally. However, identity theft is far more common than anyone would think. And it’s not all large credit card theft operations and manufacturing fake passports.
No, identity theft can be as simple as forging a signature and, unless the perp is caught, it will almost always cause rather big problems for the victim. For the seemingly small benefit of a pizza ordered on someone else’s credit card, that person’s credit rating can take damage, they may even have their credit cards cancelled.
Identity Protection is key to avoid being in a situation like that. Now, taking care of personal documents is one of the easier steps to avoid being targeted for identity theft. The same thing goes for signatures and online payments. Taking extra care before signing anything and double-checking the validity of websites before making a payment can make all the difference for a potential scammer.
There’s less obvious protections as well, and they can be just as important. Keeping a secure pin on a phone (meaning not a birthday or ‘1234’) and not writing down the pin-codes for debit and credit-cards makes it much harder for thieves to use cards even if they are able to lift them or find the details. Sometimes card details are stored online during a purchase and there is ample proof that they aren’t always kept secure enough. It’s always safer to choose to not store card details for future payments.
Another often neglected thing to do is to regularly check all bank statements and credit card statements. That way, if there are any odd or unexplained charges, the bank can take care of them immediately and refund the money, possibly even find the culprit. If the fraud is never reported, it’s much more difficult to prove it happened at all, much less to stop the negative consequences that can happen.
Depending on the specific country, it can also be very important to keep one’s national insurance number private, as that alone can often be enough to do things like take out a new credit card, or even enter an employment contract. That can have rather awful consequences, just as credit card theft can.
Identity Security is as vital to personal protection as locking the door when you leave-forgetting it even once carries significant risk of falling victim to a scammer.


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